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Unsere Kooperationspartner

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Auf die­ser Sei­te möch­ten wir unse­re Koope­ra­ti­ons­part­ner im Detail vor­stel­len und ver­lin­ken. Da die­se Sei­te gera­de im Auf­bau ist, wird es noch etwas dau­ern, bis sie voll­stän­dig ist. Wir wer­den alle unse­re Koope­ra­ti­ons­part­ner nach und nach hin­zu­fü­gen.

Die Sektion Solingen des Deutschen Alpenvereins e.V.

Die Sek­ti­on Solin­gen des Deut­schen Alpen­ver­eins wur­de 1982 von unse­rem heu­ti­gen Ehren­vor­sit­zen­den Karl Otto Nou­vert­né gegrün­det. Nach sehr erfolg­rei­chen Jah­ren mit gro­ßem Zuwachs an Mit­glie­dern und Aus­wei­tung der Akti­vi­tä­ten hat­ten wir dann die Gele­gen­heit, im Jahr 2000 in aus­rei­chend gro­ße Räum­lich­kei­ten in Solin­gen Wald auf der Stüb­be­ner Stra­ße 11 zu zie­hen, wo wir bis heu­te sind.

Inzwi­schen sind wir auf über 1000 Mit­glie­der ange­wach­sen und haben eine stark inten­si­vier­te Jugend­ar­beit. Als Sek­ti­on des Deut­schen Alpen­ver­eins, sehen wir uns als unab­hän­gi­ger Berg­sport- und Natur­schutz­ver­ein. In unse­rer Sek­ti­on för­dern wir das Gemein­wohl und das Mit­ein­an­der von Men­schen unter­schied­li­cher Gene­ra­tio­nen. Gemein­sam erle­ben wir berg­sport­li­chen Akti­vi­tä­ten wie Wan­dern, Berg­stei­gen, Moun­tain­bi­ken und Klet­tern.

Eine Aus­wahl unse­rer Aktiv­grup­pen, fin­den Sie unter „Grup­pen“. Dort wer­den Sie „Ihre“ Grup­pe fin­den, in der wir Sie zum Ken­nen­ler­nen und mit­ma­chen ein­la­den wol­len. Bei Fra­gen fin­den Sie dort auch den jewei­lig pas­sen­den Ansprech­part­ner.

Respekt Coaches – Gegen Diskriminierung und für einen respektvollen Umgang miteinander!

Seit dem Schul­jahr 2019 haben die Respekt Coa­ches in unse­rer Schu­le Ein­zug gehal­ten. Was ist Ziel des Pro­jek­tes? Ent­wi­ckelt von aus­ge­wähl­ten Trä­gern der poli­ti­schen Bil­dung und durch­ge­führt von den Jugend­mi­gra­ti­ons­diens­ten im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend (BMFSFJ) zielt das Pro­jekt dar­auf ab, Jugend­li­chen die Wer­te einer demo­kra­ti­schen und offe­nen Gesell­schaft zu ver­mit­teln und sie damit vor reli­gi­ös begrün­de­ter Radi­ka­li­sie­rung zu schüt­zen.
Die pri­mär prä­ven­ti­ven und bedarfs­ge­rech­ten Grup­pen­an­ge­bo­te fin­den in mög­lichst regel­mä­ßi­gen Abstän­den in der Schu­le statt. Die­se Grup­pen­an­ge­bo­te setzt der sog. Respekt Coach gemein­sam mit sozi­al­päd­ago­gi­schen Fach­kräf­ten aus Trä­gern der poli­ti­schen Jugend­bil­dung und Extre­mis­mus­prä­ven­ti­on um.

Zie­le

  • Das Pro­jekt för­dert das Demo­kra­tie­ver­ständ­nis der Schü­le­rin­nen und Schü­ler, ihre Fähig­keit, Pro­ble­men auf Augen­hö­he zu begeg­nen und ihre Wider­stands­fä­hig­keit gegen­über men­schen­feind­li­chen Ideo­lo­gien.
  • In Grup­pen­an­ge­bo­ten gibt es Mög­lich­kei­ten, sich mit unter­schied­li­chen Welt­an­schau­un­gen und Lebens­wei­sen aus­ein­an­der­zu­set­zen und inter­kul­tu­rel­le sowie inter­re­li­giö­se Kom­pe­ten­zen zu erwei­tern.
  • Zugleich unter­stützt das Pro­gramm die Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung der Jugend­li­chen mit dem Ziel, Stär­ken zu stär­ken.
  • Durch das Schaf­fen einer Basis, respekt­voll und wert­schät­zend mit­ein­an­der umzu­ge­hen, soll das eige­ne Han­deln reflek­tiert und das Schul­kli­ma damit posi­tiv geför­dert wer­den.
  • In bedarfs­ge­rech­ten Grup­pen­sit­zun­gen wer­den zudem wich­ti­ge Sozi­al­kom­pe­ten­zen, Regeln und ele­men­ta­res Grund­wis­sen aus den Berei­chen Poli­tik und Sozia­les ver­mit­telt.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ler­nen, unter­schied­li­che Mei­nun­gen zu akzep­tie­ren und den eige­nen Stand­punkt zu begrün­den bzw. zu ver­tre­ten.
An wen rich­tet sich das Ange­bot? Das Pro­gramm rich­tet sich an Schü­le­rin­nen und Schü­ler unse­rer Schu­le im Alter ab 12 Jah­ren, unab­hän­gig vom Her­kunfts­land oder Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Jede Stun­de wird vom Respekt Coach
indi­vi­du­ell auf die teil­neh­men­de Klas­se abge­stimmt und fin­det in einer ver­trau­ens­vol­len und gesprächs­för­dern­den Atmo­sphä­re im gesam­ten Klas­sen­ver­band statt.

Kulturscouts Bergisches Land – Wir sind dabei

Seit 3 1/2 Jah­ren sind wir, die 10b, die Kul­turScout-Klas­se. Das heißt: Ein­mal pro Halb­jahr besu­chen wir einen außer­schu­li­schen Lern­ort, tes­ten das Pro­gramm und geben Rück­mel­dung. So waren wir bereits in der Stern­war­te Solin­gen und erkun­de­ten die Welt der Stern­bil­der und der dazu­ge­hö­ri­gen Geschich­ten. Ein tol­les Erleb­nis, den Ster­nen so nahe zu sein.

Im Som­mer fuh­ren wir dann nach Ove­r­ath und bega­ben uns auf die Spu­ren des Agger­golds. Ein span­nen­des Natu­er­leb­nis, bei dem deut­lich wur­de, wie das Ein­grei­fen des Men­schen Natur und Vege­ta­ti­on ver­än­dert. Abge­schlos­sen wur­de der Besuch, bei dem wir von den Kul­turScouts wegen der lan­gen Anrei­se sogar einen Rei­se­bus zur Ver­fü­gung gestellt beka­men, von einem Gang durch die Agger, um die grü­nen Schla­cke zu fin­den (das Agger­gold), die von der Erz ver­ar­bei­tung fühe­rer Jah­re noch im Fluss­bett zu fin­den ist. Die­ser Besuch ließ sich in Klas­se 7 sehr gut in den Bio­lo­gie­un­ter­richt inte­grie­ren, da die öko­lo­gi­schen Aspek­te des Ein­grei­fens des Men­schen in die Natur offen­bar wur­den.

Unser zwei­tes Kul­turScout-Jahr begann mit dem Besuch des Rem­schei­der Tour­nee-Thea­ters. Gese­hen haben wir das Stück „Die Wei­ße Rose lebt“. Hier wur­de ver­sucht, die The­ma­tik des Wider­stan­des gegen Ein­schüch­te­rung und Hass in die heu­ti­ge Zeit zu über­tra­gen. In der anschlie­ßen­den Dis­kus­si­ons­run­de wur­den die­se The­men dann noch ein­mal auf­ge­grif­fen und aus­dis­ku­tiert. Die­se The­ma­tik war sicher­lich schwe­re Kost und nicht unbe­dingt ein­fach zu fas­sen, hat bei uns aber den Wunsch ver­stärkt, mehr zu erfah­ren, sodass wir pla­nen, im zwei­ten Halb­jahr des jet­zi­gen Schul­jah­res, die alte Syn­ago­ge in Wup­per­tal zu besu­chen und eine Foto­aus­stel­lung gegen das Ver­ges­sen.
Danach besuch­ten wir das Nean­der­thal-Muse­um und schlüpf­ten in die Rol­le von Kri­mi­nal­bio­lo­gen. Wir erfuh­ren Details über die Unter­schie­de im Kno­chen­bau von Män­nern, Frau­en und Kin­dern, prä­his­to­ri­schen Huma­no­iden und Affen­ar­ti­gen. Dann muss­ten wir Kno­chen­frag­men­te iden­ti­fi­zie­ren und zuord­nen. Wir stell­ten Ver­let­zun­gen fest und stell­ten Ver­mu­tun­gen über die Todes­ur­sa­che an – ein span­nen­der Tag in der Stein­zeit-Werk­statt des Nean­der­thal-Muse­ums. Die­ser Besuch hät­te evtl bes­ser in einen sech­ten Jahr­gang gepasst, da hier der Bau des Men­schen und Sexu­al­kun­de als The­men des Bio­lo­gie­un­ter­richts auf dem Lehr­plan ste­hen. Wir haben es nun im Bew­reich Gesund­heit-Krank­heit ein­ge­baut.

Im letz­ten Jahr konn­ten wir in der Papier­müh­le Alte Domm­bach an der Son­der­aus­stel­lung „Gibt’s doch gar nicht“ teil­neh­men, eine Mit­mach­aus­stel­lung, in der wir unter­schied­li­che Mate­ria­li­en auf Fes­tig­keit, Elas­ti­zi­tät und Reiß­fes­tig­keit unter­su­chen konn­ten. Wir lern­ten, dass die Japa­ner gan­ze Kampf-Rüs­tun­gen aus Papier her­stell­ten, die bes­ser hiel­ten als unse­re aus Metall. Am Ende wur­de in einem Quiz im Sti­le von „Wer wird Mil­lio­när“ abge­fragt, was zuvor erar­bei­tet wur­de. Eine sehr moti­vie­ren­de und akti­vie­ren­de Her­an­ge­hens­wei­se an die Mate­ri­al­kun­de.
Beson­ders pack­te es uns aber im Rönt­gen­mu­se­um in Len­nep. Die Aus­stel­lung war so auf­ge­baut, dass die Klas­se in klei­ne Grup­pen auf­ge­teilt, mit einem I‑Pad durch die Räum­lich­kei­ten ging und an unter­schied­li­chen Sta­tio­nen Auf­ga­ben lös­te und bear­bei­te­te. Hier­bei wur­den Punk­te gesam­melt, die in eine ewi­ge Bes­ten­lis­te ein­ge­tra­gen wur­den, wobei wir auf Rang 5 lan­de­ten, ein sehr gutes
Ergeb­nis. Hier lern­ten wir viel über radio­ak­ti­ve Strah­lung, die Anfän­ge der Rönt­gen­un­ter­su­chun­gen und ihre Aus­wir­kung auf die Medi­zin – Eine span­nen­de Schnit­zel­jagd.

Im Novem­ber reis­ten wir erneut nach Engels­kir­chen und erkun­de­ten im Kraft­werk Ermen und Engels Aspek­te der Strom­ver­sor­gung und Strom­erzeu­gung. Wie­viel Strom ver­brau­che ich eigent­lich und wofür? Wie wird Strom pro­du­ziert und was pas­siert, wenn Ener­gie­trä­ger weg­fal­len? Was ist im Fal­le eines Black­outs? Was ist dann wich­tig und was nicht? An 5 Sta­tio­nen wur­de pro­biert, gerech­net und getüf­telt. Pas­send zur Dis­kus­si­on über die Ener­gie­wen­de, gab es hier noch ein paar Denk­an­stö­ße.

Als vor­erst letz­te Sta­ti­on auf unse­rer Kult­ourScout-Tour besuch­ten wir in Ber­gisch Glad­bach eine Foto­aus­stel­lung zum The­ma Flucht und Ver­trei­bung. Wir haben Por­traits von Flücht­lin­gen gese­hen, etwas über ihre Hin­ter­grün­de erfah­ren und in Form von Brie­fen und inne­ren Mono­lo­gen ver­sucht, uns in ihre Lage zu ver­setz­ten und nach­zu­voll­zie­hen, was Flucht eigent­lich bedeu­tet.
Auf Grund der Tat­sa­che, dass wir unse­re Besu­che fast aus­schließ­lich mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln absol­vier­ten, haben wir noch einen Umwelt­bo­nus in Form eines wei­te­ren Besuchs gewon­nen, den wir aber wegen der Coro­na-Kri­se nicht wahr­neh­men kön­nen, scha­de! Geplant war ein Besuch der Alten Syn­ago­ge in Wup­per­tal.

Be smart don’t start

Mitt­ler­wei­le ist es schon Tra­di­ti­on, dass vie­le Klas­sen unse­rer Schu­le bei dem Wett­be­werb Be smart do’nt start mit­ma­chen. so neh­men auch in die­sem Jahr wie­der neun Klas­sen unse­rer Schu­le teil, womit wir Spit­zen­rei­ter in Solin­gen. Be smart do’nt start unter der Schirm­herr­schaft von Eck­art von Hirsch­hau­sen, hat es sich zum Ziel gesetzt, den Ziga­ret­ten­kon­sum bei Jugend­li­chen zu redu­zie­ren, in dem sich teil­neh­men­de Klas­sen ver­pflich­ten, nicht zu rau­chen. Wenn die Zahl derer, die rau­chen, 10% der Klas­sen­stär­ke über­schrei­tet, ist die Klas­se raus.

Durch die Teil­nah­me an die­sem Pro­jekt wird das Bewusst­sein für die Fol­gen des Rau­chen gestärkt, Fol­gen des Rau­chens the­ma­ti­siert und Fra­gen rund ums Rau­chen geklärt. Es gibt ein Quiz, in dem inter­es­san­te Fak­ten ver­mit­telt wer­den und auch das The­ma E‑Zigaretten kann behan­delt wer­den. So sind in den USA bereits über 2000 Men­schen an einer rät­sel­haf­ten Lun­gen­krank­heit erkrankt, die dem Kon­sum von E Ziga­ret­ten zuge­rech­net wird, 50 Men­schen sind dar­an bereits gestor­ben.

Abge­fragt wird in der Klas­se ein­mal pro Woche, Rück­mel­dun­gen an die Stif­tung erfol­gen monat­lich. Die Challan­ge umfasst den Zeit­raum von Novem­ber bis April.

In den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren fei­er­ten wir schon eini­ge Erfol­ge. Neben diver­sen Sach­prei­sen gewan­nen zwei Klas­sen ins­ge­samt 450€ für die Klas­sen­kas­se, einen Kino­be­such für die gan­ze Klas­se und im letz­ten Durch­gang gewan­nen wir den Schul­preis für unser gro­ßes Enga­ge­ment in die­sem Bereich. So erhielt die Schü­ler­ver­tre­tung 300€ , die in Musik­bo­xen inves­tiert wur­den, um Ver­an­stal­tun­gen der SV auch außer­halb des Päd­ago­gi­schen Zen­trums beschal­len zu kön­nen. Als Pro­jek­te wur­den eine Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung beim Tag der offe­nen Tür an unse­rer Schu­le ein­ge­reicht, eine Pla­kat­ak­ti­on und ein Infor­ma­ti­ons­film. In die­sem Jahr sind Ver­su­che zur Aus­wir­kung von Ziga­ret­ten­rauch auf das Pflan­zen­wachs­tum geplant

In die­sem Jahr mit dabei sind die Klas­sen 5d, 6a, 7a, 7b, 7d, 8b, 8d, 10a und bereits zum fünf­ten Mal die 10b.

Wir hof­fen wie­der­um auf eine erfolg­rei­che Teil­nah­me.

fit4future Teens

Eine Initia­ti­ve der Cle­ven-Stif­tung, powered by DAK-Gesund­heit

Was ist „fit4future Teens“ für ein Pro­jekt?

Druck in der Schu­le, in der Fami­lie, in der Frei­zeit – vie­le Jugend­li­che, aber auch ihre Lehr­kräf­te und Sie als Eltern kla­gen über Stress. fit4future Teens bie­tet eine Lösung und beglei­tet Schü­le­rin­nen und Schü­ler, Lehr­kräf­te sowie auch die Eltern und Erzie­hungs­be­rech­tig­ten zwei Jah­re lang, um vor allem dem Stress in der Schu­le zu begeg­nen. Seit dem Schul­jahr 2019/20 nimmt die Schu­le Ihres Kin­des an die­sem Gesund­heits- und Prä­ven­ti­ons­pro­gramm teil.

fit4future Teens steht unter der Schirm­herr­schaft von Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn. Das Ziel der zwei­jäh­ri­gen Initia­ti­ve ist es, gesund­heits­re­le­van­te Ver­hal­tens­wei­sen zu för­dern sowie die Lebens­ge­wohn­hei­ten und Lebens­sti­le von Jugend­li­chen und jun­gen Erwach­se­nen nach­hal­tig posi­tiv zu beein­flus­sen, ggf. zu ändern und zu ver­bes­sern.

Wel­che Zie­le hat das Pro­jekt?

Als ganz­heit­li­ches Pro­gramm bie­tet es Maß­nah­men in den Berei­chen Stress­be­wäl­ti­gung, aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und Bewe­gung an, z.B. eine Tool­box mit Übungs­bei­spie­len für Bewe­gungs­pau­sen oder eine fit4­fu­ture-Box mit hoch­wer­ti­gen Spiel- und Sport­ge­rä­ten für den Ein­satz im Sport­un­ter­richt. Außer­dem gibt es über ver­schie­de­ne digi­ta­le Tools zahl­rei­che wei­te­re Anre­gun­gen u.a. in Form eines Blogs, Pod­casts, Lern­vi­de­os und Talk-For­ma­ten.

Alle Inhal­te ste­hen Ihnen kos­ten­los auf der Web­sei­te unter www.teens.fit-4-future.de zur Ver­fü­gung.

(Quel­le: Offi­zi­el­ler fit4future Teens Eltern­brief)

Pro­jekt­um­set­zung an der RSV Solin­gen

Die Städ­ti­sche Real­schu­le Vogel­sang in Solin­gen ist seit dem Schul­jahr 2019/20 ein Teil der Prä­ven­ti­ons­in­itia­ti­ve fit4future Teens. Seit kur­zem pro­fi­tiert die Schu­le von die­sem Pro­gramm, das aktu­ell etwa 400 wei­ter­füh­ren­de Schu­len in ganz Deutsch­land zu gesün­de­ren Orten machen will. Unse­re Schu­le setzt sich mit der Teil­nah­me für das Wohl­be­fin­den der Schüler*innen, Erzie­hungs­be­rech­tig­ten und Lehr­kräf­te ein.

Als ver­ant­wort­li­che Ansprech­part­ner für das Pro­jekt an unse­rer Schu­le, ste­hen Ihnen bei Rück­fra­gen gern Frau Sara­va­n­a­ba­van und Herr Klei­ne zur Ver­fü­gung (nachname@realschule-vogelsang.de).

Jahr­gangs­stu­fen 5 – 10

  • Die Umset­zung des Pro­jek­tes fin­det in allen Jahr­gangs­stu­fen statt, indem kur­ze Übun­gen aus der Tool­box in den täg­li­chen Unter­richt inte­griert wer­den kön­nen. Dies sind z. B. akti­vie­ren­de oder auch ent­span­nen­de Übun­gen, die einen zeit­li­chen Umfang von etwa 5 Minu­ten ein­neh­men.
  • Eben­so kön­nen Inhal­te der Home­page, www.teens.fit-4-future.de, im täg­li­chen Unter­richt genutzt wer­den.

Bei­spie­le:

  • „Wel­cher Stress­typ bin ich?“, „Gene­ra­ti­ons­kon­flikt Smart­phone“, „Effek­tiv ler­nen“ (aus dem Blog)
  • „Ent­span­nungs­rei­se“ (als Pod­cast zum Anhö­ren)
  • „Wie schaf­fe ich mir eine effek­ti­ve Arbeits­at­mo­sphä­re?“ (als Lern­vi­deo)
  • „Lern­plan erstel­len“ (als Chall­enge)
  • „Ernäh­rungs­ta­ge­buch“ (als Doku­men­ta­ti­ons­vor­la­ge)

Jahr­gangs­stu­fe 8

  • Die Pro­jekt­um­set­zung zielt aktu­ell vor­nehm­lich auf die 8. Jahr­gangs­stu­fe ab, da das zwei­jäh­ri­ge Pro­jekt somit über einen lan­gen Zeit­raum, auch in Klas­se 9 und 10, eva­lu­iert wer­den kann.
  • Natür­lich kommt auch in den 8. Klas­sen die Tool­box zum Ein­satz, eben­so wie die Home­page.
  • Es fin­det zu Anfang, in der Mit­te und zum Ende des Pro­jek­tes hin eine Eva­lua­ti­on in den 8. Klas­sen statt, um die Lang­zeit­wir­kung des Pro­jek­tes, bzgl. der Stress­re­duk­ti­on, der Bewe­gung und der Ernäh­rung, zu unter­su­chen.
  • Die Inhal­te von fit4future wer­den tie­fer­ge­hend in der Lern­zeit behan­delt. Die Zie­le der Stress­re­duk­ti­on ste­hen hier­bei im Vor­der­grund.

Jugendamt Solingen